Industrie 4.0
Digitalisierung mit Lobster_data als Datenzentrale
An Schlagworten in Zusammenhang mit Digitalisierung fehlt es nicht: Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Big Data oder Predictive Maintenance. Aber was bedeutet Digitalisierung im Rahmen von Industrie 4.0 eigentlich genau? Handelt es sich tatsächlich um die vierte industrielle Revolution, die alles auf den Kopf stellt? Oder können Unternehmen auch auf bewährte Technologie zurückgreifen, um ihre Produktion im Wettbewerb zu halten?
Bei Industrie 4.0 dreht sich in der intelligenten Fabrik, der sog. Smart Factory, alles um die Vernetzung von Maschinen, Produkten, Dienstleistungen, IT-Systemen und Menschen durch elektronischen Daten-Austausch und Prozess-Automatisierung. Dank Digitalisierung fließen Informationen in Echtzeit, direkt von Station zu Station, sowohl innerhalb einer Produktion als auch über (Unternehmens-)Grenzen hinweg, jederzeit vor Ort oder ortsunabhängig steuerbar.
Große IT-Konzerne sprechen sich beim Thema industrielle Digitalisierung oft für einen umfassenden Umbau von Hard- und Software aus. Doch für die Smart Factory muss man nicht alles neu erfinden. 80 bis 90 Prozent der IT, die für die intelligente Vernetzung industrieller Fertigung erforderlich ist, gibt es in Unternehmen schon. Das bedeutet, dass Digitalisierung auch umsetzbar ist, ohne vorhandene Maschinen oder IT-Systeme komplett ersetzen zu müssen.
Denn alles, was Sie für die digitale Transformation von Produktion, Prozessen und Arbeit brauchen, ist eine zentrale Datendrehscheibe: ein smarter Data Hub, wie der EDI/EAI-Konverter Lobster_data, der das zentrale Datenmanagement im Unternehmen übernimmt. Beim Empfangen, Konvertieren und Übermitteln von Daten zeichnet sich Lobster_data durch ein Höchstmaß an Flexibilität und Effizienz aus. Gerade wenn vernetzte Geschäftspartner unterschiedliche Syssteme verwenden, so dass Daten durchgängig und zeitnah von einem Format ins andere übertragen, ggf. erweitert und angepasst werden müssen. Damit in der Fabrik, Entwicklung oder Logistik alle angebundenen Systeme nahtlos miteinander kommunizieren können, unterstützt Lobster_data leistungsstarke Datenfilter und sämtliche Industrie-Datenstandards und erfüllt somit die grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung.
Industrie 4.0 ohne Offenlegung interner Daten
Natürlich bleiben auch Fragen der IT-Sicherheit nicht unberücksichtigt: Für Unternehmen wertvolles, von Lobster_data verarbeitetes Daten- und Prozesswissen muss nicht zwingend über eine zentrale Cloud laufen, sondern kann vor dem Zugriff Dritter geschützt werden, so dass Unternehmen die Hoheit über die eigenen Daten nie aus der Hand geben.
Positive Veränderung des Arbeitsumgebung
Bei Kritik an digitalen Technologien und digitaler Transformation wird häufig das Bild einer voll automatisierten, menschenleeren Fabrik heraufbeschworen. Diese Befürchtungen sind unbegründet, denn auch in der Smart factory der Zukunft kontrollieren und steuern Menschen die Fertigungsabläufe. Allerdings verändern sich die Anforderungen: In der Industrie 4.0 ist übergeordnetes Geschäftsprozesswissen stärker gefragt als hohe Spezialisierung. Umso wichtiger, dass eine Datendrehscheibe wie Lobster_data ohne Programmierung bzw. Scripting auskommt, damit auch Prozessverantwortliche und Facharbeiter sie bedienen können – und nicht nur Programmierer oder Entwickler. Auch dieser Anforderung entspricht Lobster_data und optimiert durch hohe Benutzerergonomie und No-Code den digitalen Arbeitsalltag.
Erweiterung des Geschäftsmodells
Industrie 4.0 ist aber nicht nur eine industrielle Revolution in puncto digitale Vernetzung und Kommunikation, sondern vor allem im Hinblick auf eine mögliche Ausweitung bisheriger Geschäftsmodelle. Erst im Denken über das analoge Business Model hinaus liegt das tatsächliche Potential der Digitalisierung von Unternehmen.
Eine digitale Option liegt zum Beispiel in der Bereitstellung zusätzlicher Informationen für Kunden und damit in der Weiter-Entwicklung des bisherigen Modells in Richtung Dienstleistung. So könnte ein Rohrhersteller seinen Kunden nicht nur Rohre, sondern auch intelligente Rohr-Zusatzstücke liefern, die ohne Sensoren Daten zu Temperatur, Fließgeschwindigkeit, Druck usw. liefern und sich dank dieser Smart Services von den zahlreichen Fertigungsbetrieben der Branche absetzen und die Wettbewerbsposition verbessern.
Unkompliziertes Datenmanagement mit Lobster_data
Durch die Bereitstellung aller angeführten Leistungsmerkmale in einem Produkt wird Lobster_data zum Kernstück jeder konkreten Umsetzung von Industrie 4.0. Ohne Einbeziehung einer Cloud können Unternehmen über Lobster_data mit geringem Kosten- und Ressourcenaufwand neue Geschäftsmodelle aufbauen, Systeme nahtlos verbinden, eine zentrale Datendrehscheibe in einer gesicherten Umgebung nutzen und dank No-Code Mitarbeiter für Digitalisierung begeistern. Zur Umsetzung von Industrie 4.0 braucht es keinen großen IT-Konzern, sondern lediglich Unternehmergeist und den smarten Data Hub Lobster_data.